29.03.12 Die ersten Tausend

An dieser Stelle ein herzliches "Danke Schön!" an die Leser dieses Tagebuchs. Es wurde punkt sechs Glasen der Mittagswache eintausend mal aufgerufen. Das sind so viele Leser, dass die "Hafenmeldungen" jetzt schon auf der ersten Seite von Google gelistet werden, wenn man den Namen als Suchbegriff eingibt. Für drei Wochen seit der ersten Ausgabe und bei diesem Spezialthema scheint das nicht schlecht. Im Gegenteil und mit einem Gefühl aufkeimender Freude: das gibt echt Tinte auf den Füller und deshalb werden die Hafenmeldungen weiter erscheinen, gerichtet an "alle Freunde traditioneller Segelschiffe, die am Leben rund um das Flensburger Bohlwerk interessiert sind".
Hafenmelder selbdritt
Wer einen Blog führt, kann erkennen, welche Einträge besonders oft direkt aufgerufen werden. Bei den Hafenmeldungen sind dies die Arbeiten an BODIL, die Meldung "Frühlingsboten" und aus jüngster Zeit,  "Kulturguerilla".
Auch zu erkennen ist, aus welchem Land die Abrufe kommen. Das sind natürlich Deutschland und Dänemark, aber auch die USA, Indien(!), Russland  und die Schweiz.
Interessant sind auch die Tageszeiten, zu denen "geklickt" wird: Das geht rund um die Uhr, mit Spitzen zur Mittagszeit, am Abend und um Mitternacht. Einige scheinen auch unter Schlaflosigkeit zu leiden, denn wer stellt sich schon den Wecker auf vier Uhr morgens, bloß um dieses Tagebuch zu lesen? Diesen Lesern sei hiermit gute Besserung gewünscht.
Nicht zu erkennen ist jedoch, wer  die Hafenmeldungen aufgerufen hat. Und das ist gut so. Aber wer mal eine Anregung geben möchte, kann das über die Mail-Adresse der Seite "Impressum/Kontakt" gerne tun. Das darf  auch Kritik sein, bisher war es 100% Zustimmung. Dafür nochmals Dank.
Wer anonym kommentieren will, kann das über die Kommentarfunktion unter jedem Tagebuch- Eintrag loswerden.
So, nun ist genug in eigener Sache geschrieben. Auf zu den zweiten 1000!