Die DGzRS (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger) hat die Aufgabe übernommen, vor den deutschen Küsten diese Hilfe zu leisten. Das tut sie erfolgreich, wie nicht nur die Havarie der Rakel zeigt. Seit Gründung der gemeinnützigen Organisation im Jahr 1865 finanziert sie sich aus privaten Zuwendungen, davon ca. 75 Prozent aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Steuergelder erhält sie nicht.
Sie unterhält 54 Rettungsstationen und beschäftigt 185 fest angestellte und 800 freiwillige Mitarbeiter (alle Angaben: WIKIPEDIA). Bekannt sind ihre Seenot-Rettungskreuzer und -boote. Auf der Flensburger Förde ist die Werner Kuntze und ihre Besatzung unterwegs. Insgesamt setzt die DGzRS 60 Schiffe ein und lässt weitere bauen, um Schiffbrüchigen auf die bestmögliche Weise beizustehen.
Foto: DGzRS |
Deshalb auch an dieser Stelle: Bitte, helft helfen!
Hier könnt ihr erfahren, wie
P.S. Die HAFENMELDUNGEN sind über ihre Betreiber seit Jahren Mitglied im Förderverein der Seenotretter.