21.05.16 Hafenszenen

Nach den umtriebigen Tagen mit der Fjord- und Rumregatta hat das Leben am Hafen zu seinem normalen, eher gemächlichen Rythmus zurückgefunden. Wer ein wenig Zeit zum Bummeln und schauen findet, kann hübsche Bilder sehen. In Flensburg ist man immer ganz dicht am Geschehen. Wo sonst gibt es ständig wechselnde historische Segelschiffe in "Pantoffel-Schmeissweite"?

Der Schoner IDE MIN nutzt schon im Hafen den mäßigen SW und segelt zu einem Ausflug  auf die Förde
Namenschilder sind die Visitenkarte der alten Schiffe. Hier eine noch eher schlichte Ausführung am Bug der AMPHRITITE
Immer wieder beliebt: Klönschnack über den schmalen Streifen Wasser zwischen Pier und Schiff hinweg.

Man wird nicht jünger. RYVAR hat jetzt ganz neu eine komfortable Schanzpforte bekommen. Eine willkommene Erleichterung um am Ankerplatz aufs Beiboot zu steigen.
Aber dazu ist man immer noch jung genug: Auch die Segel der RYVAR werden ganz traditionell Hand über Hand gehisst.
Lohn der Mühe: Auch RYVAR segelt direkt von ihrem Liegeplatz weg auf die große Reise. Der Südwestwind macht's möglich



© Alle Bilder: Wiebke Kühn